Consulting – auch was für Start-ups?

Insbesondere in herausfordernden Zeiten wie aktuell müssen sich Arbeitnehmer leider Gedanken über Kurzarbeit und sogar Jobverlust, z.B. wegen Standortverlegungen oder Standortschließungen machen. Warum nicht gleich den Sprung ins kalte Wasser der Selbstständigkeit mit freier Zeiteinteilung wagen? Man kann sich schließlich auch als Start-Up für Consulting durch einen erfahrenen Berater entscheiden und davon profitieren.

📌 Selbstständigkeit ist mittlerweile auch ein Frauen Thema geworden, klassischerweise aber immer noch von Männern dominiert. Eine Statistik der WKO zeigt, dass im Jahr 2020 38,8 %, also mehr als ein Drittel der Unternehmen, von Frauen geleitet wurden.

📌 Der erste Schritt in die Selbstständigkeit ist ein Businessplan (meist selbstgeschrieben). Man stellt sich in dieser frühen Phase bereits brennende Fragen über mögliche Dienstleistungen, eigene Produkte sowie deren Marktchancen, die Wettbewerbssituation und unternehmerische Risiken.

📌 In den meisten Fällen eines Businessplanes stellt sich jedoch heraus, dass alles Geplante doppelt so lange dauert und weniger Umsatz erzielt. 

Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel! 

Nutze einfach einen Berater, welcher organisatorische, betriebswirtschaftliche und persönliche Rahmenbedingungen (z.B. Mindset) auslotet, denn so kann man sich als Start-up Unternehmer jede Menge verbrannte Ressourcen ersparen und schneller durchstarten. 

Neben der Finanzierung sollte man sich auch über Förderungen bereits zu Beginn Gedanken machen, denn es gibt auch Start-Up und Gründungsförderungen.

Eine Förderrecherche durch den Förderprofi kann Klarheit schaffen. Jetzt Termin vereinbaren: https://www.innoflow.at

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